


Annette Ramelsberger (ganz oben rechts) macht einen auf tiefes Afrika und verspricht den Schwarzen in Mali Arbeit und Brot. Neben ihr eine Praktikantin der Süddeutschen Zeitung, die schon beim Oktoberfestattentat desinformiert hat und sich Hoffnungen auf urwüchsige afrikanische Sexualität machen durfte. Das „Werkstück“ des schwarzen Schweißers erinnert an einen Gewehrlauf (Screenshots aus einem Musikvideo der Ramelsberger).

Der Film heißt Le train de l’humanité: un aller simple Dakar-Bamako (1988) und kann hier abgerufen werden. Es handelt sich um eine Produktion der Nachfolgestrukturen der AEG (heute Siemens), die für diese Form der Terrorkommunikation mit der Perspektive bezahlt worden ist, 2019/2020 einen großen Auftrag für die Renovierung der Bahnstrecke Dakar-Bamako zu erhalten. Im Grunde kann der Auftrag ausgeführt werden; man könnte die Finanzierung der ukrainischen Söldner dafür einsetzen, die Mali zerstören hätten sollen. al-Tikriti

Einschub: Die Terroristen versuchen, ihre Verbrechen in Kategorien der islamischen Rechtslehre zu rechtfertigen (!). Hier hat man in mir den richtigen Ansprechpartner gefunden. Wir kümmern uns um diese „Rechtsgelehrten“. Im Fokus steht die Familie Sylla, eine als „Ärztefamilie“ getarnte Sippschaft, die den pseudoislamistischen Terrorismus in Mali anführt. al-Tikriti





Ramelsberger im Gespräch mit einer „grauen Maus“ der Süddeutschen Zeitung, die von den Israelis für eine Mitgliedschaft im Arbeitskreis NSU und als Pet für mich vorgesehen war, rechts meine Freundin Kayden. al-Tikriti


So sieht die „graue Maus“ Katja Riedel heute aus. Rechts oben Ramelsberger. Als pickelige Systemjournalistin ist Riedel gescheitert, als Komplizin korrupter Juristen, die uns verknacken wollten, auch. Nach ihrer Phase der ständigen Überwachungstätigkeit für den Verfassungsschutz soll Riedel jetzt das „sinnliche Afrika“ kennen lernen und nebenbei Terrorismus organisieren. Irgendwie tut sie mir leid, weil sie so doof ist und weil sie nicht richtig gefickt wird. Kayden





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